Warum ich kandidiere

Allen Menschen muss ein selbstbestimmtes, eigenverantwortliches und sinnerfülltes Leben möglich sein. Wir brauchen eine Politik die in unserer Gesellschaft keine Abhängigkeiten schafft sondern Möglichkeiten eröffnet. Statt Umverteilung muss wieder Leistungsgerechtigkeit maßgeblich sein.

Bei der Nationalratswahl am 29. September wird darüber entschieden ob der neue Kurs in unseren Land fortgestzt wird. Weg von faulen Kompromissen und politischem Tauschhandel, hin zu klaren und mutigen Entscheidungen. Eine neue Politik die den Menschen dient, statt sie zu bevormunden.

Sebastian Kurz hat den Weg dazu eröffnet.

Einen Weg, den ich mitgestalten möchte.

Ich engagiere mich gerne in der Gesellschaft, sei es im Gemeinderat meiner Wohngemeinde oder in der Pfarre. Die Arbeit mit Menschen, die etwas bewegen wollen, macht mir Spaß. Ich glaube daran, dass das Wirken des Einzelnen auch im Großen zu Veränderungen führt.